Auf der Überholspur | Warum guter Content wichtig für Dein Recruiting ist
Auf der Überholspur – finde in diesem Blogartikel heraus, warum guter Content wichtig für Dein Recruiting ist.
Instagram im Recruiting
Guter Instagram Content ist wichtig, wenn es um Recruiting geht, weil er einfach unumgänglich ist, wenn Du mit Deinem Unternehmen in den sozialen Netzwerken überzeugen willst.
Stell Dir vor, die sozialen Netzwerke sind das Auto, mit dem Du Dein Unternehmen auf die Überholspur bringst. Dabei ist guter Content das Benzin, ohne das die ganze Maschine nicht läuft. Wir gehen noch einen Schritt weiter bei dieser Metapher: Die Reaktionen Deiner Follower sind der Motor, die den Algorithmus und Deine Seite antreiben.
Achte auf die Qualität
Dabei gibt es natürlich ein paar Unterschiede: Super-Benzin hat 95 Oktan, Super Plus 98 Oktan. Krasses technisches Wissen, wir brechen es kurz runter: Vereinfacht ausgedrückt gibt es bei Treibstoff mit einer höheren Oktanzahl weniger Fehlzündungen, woraus sich eine erhöhte Energieausbeute ergibt. Der Motor läuft runder. Übertragen wir das Ganze auf das Thema „Content in den sozialen Netzwerken“, bedeutet es für uns: bei Content mit erhöhter Qualität kommt es seltener zu Reichweiten-Einbrüchen. Positiv formuliert: Super Content führt zu mehr Reichweite und diese wiederum zu mehr Bekanntheit des Unternehmens, was ja vor allem fürs Recruiting super wichtig ist.
Wir verstehen: Tanke ich mein Auto mit „gutem“, nicht gestrecktem Benzin, so kann ich mich ohne Probleme auf die Überholspur begeben. Fülle ich gestreckten Sprit oder gar aus Versehen Diesel statt Benzin in meinen Tank, so kann dies zu verheerenden Konsequenzen führen. Das Auto wird ausgebremst, je nachdem gibt es sogar einen Motorschaden! Man kommt nicht an sein Ziel, verliert Zeit und massig Geld. Das Gleiche passiert mit qualitativ minderwertigem Content: Man kommt nicht schnell genug an seine wirtschaftlichen Ziele, verliert super viel Zeit und Geld. Und das will bzw. braucht kein Unternehmen!
Was möchtest Du mitteilen?
Hochwertiger Content bedeutet nicht automatisch technisch aufwendige Drohnenvideos oder ewig bearbeitete Fotos. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Authentizität. Hier kriegen wir die Kurve (wobei wir wieder bei der Auto-Metapher sind) zum Thema Recruiting.
Es wurde schon oft gesagt und auch wir möchten es noch einmal betonen: Wir haben aktuell einen Arbeitnehmermarkt, sprich qualifizierte Arbeitskräfte können entscheiden, welchen Arbeitgeber sie mit ihren Leistungen beglücken wollen. Dies macht Social Media mit hochwertigem Content umso wichtiger – und zwar nicht nur zu dem Zeitpunkt, wenn gerade eine neue Stelle ausgeschrieben wird.
Die Überholspur wartet nicht ewig auf dich!
Denn der Recruiting-Prozess ist ein langer Weg: Vom Erstkontakt mit der Stellenausschreibung bis hin zum Vorstellungsgespräch, ja gar dem Unterschreiben des Vertrages kann schon einiges an Zeit vergehen. Man muss sich kennenlernen, ja man informiert sich über sein Gegenüber. Und hierbei meinen wir nicht unbedingt nur, dass sich der Arbeitgeber Informationen über den Arbeitnehmer einholt. Bedeutet: Heutzutage ist es für Unternehmen nicht nur damit getan, eine Webseitenpräsenz zu haben. Sie kommen nicht drum herum, professionell und regelmäßig in den sozialen Netzwerken aktiv zu sein. Damit meinen wir nicht nur, dass sie zum Beispiel ein Facebook-Profil haben sollten, nein dieses sollte dann auch regelmäßig mit hochwertigem Content bestückt werden. Wir erinnern uns an den Motor, das Benzin, die Überholspur und die steigende Reichweite, die mehr und mehr Leute, sprich auch potenzielle Arbeitnehmer erreicht.
Begeisterst Du?
Denn es gilt: Der Jobsuchende bleibt nicht bei der Internetseite stehen. Er informiert sich außerdem bei Facebook, wo mittlerweile auch die Möglichkeit besteht Jobanzeigen zu schalten, Instagram und/oder Business Netzwerken wie beispielsweise Xing oder LinkedIn über das Unternehmen. Dabei muss für ihn sofort erkennbar sein: Dieses Unternehmen befindet sich auf der Überholspur, denn nur so kann es mit mir als hochqualifiziertem Arbeitnehmer mithalten.
Das Vorhandensein von hochwertigem Content auf den Social Media-Präsenzen von Unternehmen ist leider eher die Ausnahme als die Regel.
Daher unsere Frage:
Was passiert, wenn der potenzielle Bewerber in den sozialen Netzwerken nichts über das Unternehmen oder – noch schlimmer – nur lieblosen Inhalt findet?
Ja, richtig! Er bevorzugt in seinem Entscheidungsprozess jene Unternehmen, die ihn begeistern.
Die folgenden Faktoren setzten im Recruiting-Kontext die falschen Signale:
Dies sind Szenarien, die einen potenzieller Bewerber abschrecken könnten.
Werde Dir klar, worauf es ankommt!
Damit Du keine langen Umwege nehmen musst und Du als Unternehmer gleich von Anfang an die Person im Bewerbungsgespräch vor Dir sitzen hast, die zu Deinem Unternehmen passt, ist es wichtig, dass Du ein paar Regeln beachtest:
Sei wie Du bist