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Realtalk: Instagram will nicht, dass Du über Instagram verkaufst
Realtalk: Instagram will nicht, dass Du über Instagram verkaufst
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Realtalk: Instagram will nicht, dass Du über Instagram verkaufst
Realtalk: Instagram will nicht, dass Du über Instagram verkaufst. Wir erklären Dir, wie der Algorithmus wirklich tickt und wie Du ihn Dir zunutze machst.
6 Kommentare zu „Realtalk: Instagram will nicht, dass Du über Instagram verkaufst“
Dies ist der dümmste Artikel, den ich je zu Insta gelesen habe! Die weltweite Community im DIY-, Wellness-, alternativ-medizinischen und spirituellen Bereich findet dort seine Kunden, wie auch Restaurants, Craft-Breweries und kleine Mode-Labels. Ich verstehe nicht was dieser Blogpost bezwecken soll. Sorry, bitte mal besser recherchieren.
Hey Simone, bitte noch mal genau lesen. Wir haben nicht gesagt, dass man mit Instagram nichts verkaufen kann, nur dass es nicht Instagrams (dem Unternehmen Instagram bzw. Facebook) Interesse ist, dass Unternehmen Follower aus der App auf ihre eigene Domains zu schicken – dessen sollte man sich klar sein und es einfach in der eigenen Strategie beachten z.B. die oben genannten Tipps beachten. Ads sind zudem algorithmus-unabhängig und demnach kann man da auch nach Lust und Laune rausschicken – aber da bezahlt man ja auch. Wir selbst verkaufen sehr viel über Instagram und coachen unsere Kunden darin, Kunden mit Instagram zu gewinnen. Es geht darum, dass es einfach für Instagram das primäre Interesse ist, dass alles in der App stattfindet bzw. dass der größte Teil der Interaktion in der App passiert. Dafür spricht übrigens auch, dass die Shop-Funktion längerfristig bis zum Check Out in der App stattfinden wird. Jeder der Instagram bzw. Facebook kennt und wie wir da schon lange am Start ist, weiß dass das auch zu der gesamten Unternehmensstrategie passt. Wir lieben es zu diskutieren, aber bitte nicht sofort mit der „Dumm“-Klatsche kommen.
Toller Artikel, der mich nun echt zum Nachdenken gebracht hat. Ich hatte nämlich tatsächlich das Gefühl, dass meine Posts mit Shop-Button weniger gut ausgespielt wurden. Bin immer noch etwas verwirrt, wie ich mich als Marke mit eigenem Online-Shop am besten präsentiere. Klar gebe ich gerne Einblicke hinter die Kulissen, was bei meinen Fans gut ankommt, aber klar möchte ich auch kommunizieren, dass man eben bei mir schöne Dinge kaufen kann… Danke, dass ihr mit euren Beiträgen etwas Licht ins Dunkel bringt 🙂
Hey Katrin, schön dass wir Dir etwas helfen konnten und dass Du offen für unsere Tipps bist. 🙂 Unser Tipp für Dich: Wenn Du 5 Posts pro Woche hast, dann erstelle einfach 2 Posts, die auf viele Kommentare ausgerichtet sind. Den Rest kannst Du dann für Produktverkauf nutzen. In die Stories dann die authentischen Inhalte. 🙂 Liebe Grüße
Hey ihr zwei, find ich super erklärt und leuchtet total ein. Viele Onlineshop nerven gleich mit Produkt Produkt und wie toll. Ich will doch als Kunde wenn ich gerade auf insta unterwegs bin, nicht gleich mit anderen Links genervt werden. Erstmal inspirieren und dann neugierig öfter vorbei schauen. Und am Ende überzeugt werden nur Loyalität und Qualität! Wenn mich Beiträge ansprechen und Bilder noch dazu dann klick ich gerne mal auf den Link!
Hey Melanie, super! Sehen wir auch so. Wir würden bei diesem Punkt eine Beitragsreihe empfehlen, die mit Shopable-Posts aufgebaut ist und im Wechsel zu anderen Reihen steht. So kriegt man eine gute Balance hin 🙂 Liebe Grüße