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So geht es: DOs und DON'Ts beim Verkaufen auf Instagram

Lesedauer: 3 Minuten

Darum ist Verkaufen auf Instagram so wichtig für Dein Expert*innen-Business

Eins steht fest: Bilder verkaufen besser als Worte, denn sie triggern die Zielgruppe auf der HABEN WOLLEN-Ebene und belegen das Angepriesene mit einem “BEWEISFOTO”, was wiederum eine Art von Vertrauen schafft, die reiner Text niemals hinbekommt. Genau hierin liegt auch der Erfolg von Instagram als Marketingkanal begründet. Gemäß der Prämisse „Bilder sagen mehr als 1000 Worte“ nutzen sowohl große als auch kleine Unternehmen Instagram bereits als visuelles Portfolio, um ihre Produkte oder Dienstleistungen ins rechte Licht zu rücken und derart ihre Umsätze zu optimieren.

Bilder verkaufen besser als Worte, denn sie triggern die Zielgruppe auf der HABEN WOLLEN-Ebene.

Mit über 1 Milliarde Nutzer*innen bietet sich Instagram auch genau dafür an, da sich hier die Zielgruppe auf eine ganz eigene und besondere Art und Weise ansprechen lässt. Rund 80 Prozent der Instagram-Nutzer*innen folgen mindestens einem Unternehmen und 30 Prozent der Nutzer*innen haben ein Produkt gekauft, das sie auf Instagram gesehen haben. Warum solltest Du also dieses Potential nicht auch für Dein Business nutzen?

YEAH – wir sind uns demnach allesamt einig, dass Instagram ein wunderbarer Kanal für Expert*innen ist, um Kund*innen zu gewinnen und Umsatz zu generieren. Worüber wir aber auch unbedingt mit Dir reden wollen: Die DOs und DON'Ts in Sachen Verkaufen über Instagram.

DOs: Diese 3 Dinge solltest Du beim Verkaufen auf Instagram unbedingt tun

Ein kleiner Disclaimer vorneweg: Die folgenden Aspekte funktionieren nur, wenn Dein Produkt stimmt und Du Deiner Zielgruppe mit diesem einen wahren Mehrwert lieferst. Wenn es Deinem Angebot an Qualität fehlt oder es Deine Zielgruppe eigentlich gar nicht interessiert, dann wird auch Instagram nichts daran ändern. Instagram ist immer nur ein Spiegel der Offline-Realität.

DO 1: Gehe mit dem richtigen Mindset in den Verkauf

In unseren Workshops oder Online Kursen bzw. in Gesprächen mit unseren Kund*innen haben wir immer wieder herausgehört, dass viele sich einfach nicht dazu befugt fühlen auf Instagram zu verkaufen. Sie denken, das würde doch nur stören und dass sie dann ihre Follower*innen verlieren. Man soll sich seinen Follower*innen ja von einer menschlichen sowie nahbaren Seite zeigen und wie passt da bitte schön der Verkaufsaspekt rein?

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Ja, wenn Du Instagram NUR nutzt, um zu verkaufen und immer nur über Dich redest, dann wird dies Follower*innen vergraulen. Aber wenn Du auf Instagram wahren Mehrwert bietest und dann immer mal wieder auf Dein Angebot hinweist, dann werden Deine Follower*innen diese Hinweise mit Kusshand entgegen nehmen. Schließlich wollen sie mehr und mehr von Dir und Deinen genialen Inhalten.

Es kommt hierbei auf die richtige Mischung an! Natürlich sollst Du Deine Follower*innen nicht mit einem Werbepost nach dem anderen zuspamen, sondern Dich auch von Deiner persönlichen Seite zeigen und regelmäßigen Mehrwert bieten. Aber wenn Du auf Instagram Dein Produkt oder Deine Dienstleistung verkaufen möchtest, musst Du endlich begreifen, dass Du Dir die Freiheit herausnehmen darfst, diese auch zur Schau zu stellen. Schließlich arbeitest Du hart an Deinem Business und genau so bekommst Du die Entlohnung dafür. Das richtige Mindset ist der erste Schritt für erfolgreiches Verkaufen auf Instagram.

DO 2: Vergiss beim Verkaufen auf Instagram die Anzeigen nicht

Angesichts der ständigen Änderungen am Instagram-Algorithmus und der zunehmenden Konkurrenz auf der Plattform ist es wichtig das zu nutzen, was funktioniert. Dies bedeutet, dass Instagram-Anzeigen für Instagram-Marketingstrategien für Expert*innen von entscheidender Bedeutung sind, schließlich kann man sich mit diesen in kürzester Zeit und ohne Umwege der eigenen Zielgruppe annähern.

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Hierbei solltest Du unbedingt mit dem Facebook Ad Manager arbeiten UND die Instagram-spezifischen Formate für Dich nutzen. Prognosen zeigen beispielsweise, dass Instagram-Story-Anzeigen 2020 am meisten Erfolg erzielen werden. In diesen kannst Du entweder ein Video oder ein Foto nutzen und somit die Aufmerksamkeit auf Dein Produkt, Deine Dienstleistung und Dein Business lenken. Hierbei ist das Stichwort „Aufmerksamkeit“ besonders wichtig. Denn nur so schaffst Du es, dass potentielle Kund*innen nicht weiter klicken, sondern dranbleiben und im besten Fall sogar den Kauf tätigen.

Instagram-Storys sind eine großartige Möglichkeit für Expert*innen tiefere Kontakte zu ihren Follower*innen zu knüpfen und die Persönlichkeit ihrer Marke zu demonstrieren.

DO 3: Sichere Dir zum Verkaufen auf Instagram-Testimonials

Instagram ist eine erstaunliche Quelle für User-Generated Content. Diesen erhältst Du im besten Fall sogar unaufgefordert. Mach Dir diese Inhalte unbedingt zu Nutze! Bist Du Dir dem Wert dieser sozialen Beweise eigentlich bewusst?

Wenn Du Social Proof von zufriedenen Kund*innen erhältst – egal ob unaufgefordert oder auf Nachfrage – ist das für potentielle Neukunden ein Garant, dass sie mit dem Kauf alles richtig machen. Nutze diese Inhalte am besten für Deine Storys und lege in Deiner Biografie ein Highlight zu dem Thema an. Dort kannst Du dann alle positiven Kundenstimmen sammeln und sie sind direkt für jeden ersichtlich.

DON'Ts: Diese 3 Dinge solltest Du beim Verkaufen auf Instagram nicht tun

Wir möchten ehrlich mit Dir sein: Verkaufen auf Instagram ist nicht unbedingt einfach – viele Expert*innen tun sich wahrlich schwer damit. Mögliche Fehlerquellen gibt es demnach zahlreiche, dies sollte Dich aber auf keinen Fall davon abhalten, das Thema endlich anzugehen. Wir haben die schlimmsten Fehler mit Blick auf's Thema Verkaufen auf Instagram notiert.

DON'T 1: Nicht in den Verkauf gehen

Ja, Content ist King und ja niemand mag plumpe Verkaufssprüche. Diese Wahrheiten führen leider dazu, dass viele Expert*innen gar nicht auf ihr Angebot hinweisen. Ja, man kann sogar behaupten: Sie verschweigen ihr Angebot in der Angst, dass es sie dafür einen Shit Storm kassieren.

Aber eins können wir Dir sagen: Einer der fatalsten Fehler, den Du als Expert*innen machen kannst, ist es mit Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung einfach nicht auf Instagram in den Verkauf zu gehen!

Instagram bietet die idealen Voraussetzungen dafür, Dein Business auch in der Online-Welt zu vermarkten. Daher solltest Du störende Gedanken wie „Das gehört nicht auf Instagram“, „Ich glaube, dass das nicht zu mir und meinem Business passt“ oder „Ach nee, ich verkaufe dann doch lieber auf konventionellem Wege“ schleunigst verbannen und Dir endlich die Vorteile zu Nutze machen. Wir können es nur nochmal betonen: Instagram hat rund 1 Milliarde Nutzer*innen – also auch 1 Milliarde potentielle Kund*innen.

Achte einfach darauf, dass Dein Account Deinen Follower*innen einen wahren Mehrwert bietet. Von diesem ausgehend wird Dir das Verkaufen ein Leichtes sein: Wer mehr von diesem Mehrwert will, kann mit Dir zusammen arbeiten. Hört sich doch recht einfach an, oder?

DON'T 2: Dir sind neue Kontakte wichtiger als bestehende!

Interaktion ist auf Instagram das A und O – und gerade wenn Du Dein Produkt oder Deine Dienstleistung verkaufen möchtest ist sie unerlässlich! Leider sehen wir es immer wieder, dass sich zahlreiche Accounts auf die Gewinnung von neuen Follower*innen konzentrieren, die möglichst hohe Zahl oben in der Profil-Bio sieht ja auch so toll aus.

Was sie dabei leider meistens vergessen: Die Interaktion mit bestehenden Instagram-Kontakten. Dabei ist es so unglaublich wichtig, denn Du kannst aus Kontakten nur dann Kund*innen machen, wenn sie Dir auch wirklich vertrauen.

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Interaktion sowohl unter Deinen Beiträgen als auch in den DM’s kann Dir dabei helfen nicht nur die Bekanntheit Deiner Marke zu steigern, sondern auch Vertrauen bei Deinen Follower*innen aufzubauen. Außerdem ist es praktisch unmöglich, auf Instagram zu verkaufen, wenn Du nicht mit Deiner Zielgruppe interagierst. Oft gibt es zusätzliche Fragen zu Produkten, Preisen, etc. Betreu Deine potentiellen Kund*innen, ein herausragender Support unterscheidet Dich von Deinen Mitbewerbern.

Wenn Du solche Anliegen unbeantwortet lässt, zeigt das, dass Du Dich nicht um die Bedürfnisse Deiner Follower*innen und potentiellen Kund*innen kümmerst. Unzufriedene Follower*innen werden mit Sicherheit nicht zu zufriedenen Kund*innen. Daher gilt es von Anfang auf die Anliegen Deiner Follower*innen einzugehen und sie somit gezielt zu einem Kauf zu lenken.

DON'T 3: Verkaufen auf Instagram bedeutet nicht Kaltakquise ohne Aufforderung

Wir möchten ehrlich mit Dir sein: Wir hassen es einfach. Unaufgefordert in Beiträgen getagged zu werden, unaufgeforderte Kommentare unter Post oder DMs, welche darauf abzielen, kalt und und ohne vorherige Interaktion ein Produkt zu verkaufen. Ja, Du sollst in den DMs Deine Follower*innen zu Kund*innen machen, aber nein, Du sollst nicht einfach willkürlich potentielle Kund*innen anschreiben.

Geh doch lieber so vor: Schick Deine Botschaft in Form von Mehrwert in die Welt und schau, wer sich auf Deinen Account verirrt. Interagiere genau mit diesen Personen aufrichtig und auf Augenhöhe. Diese Profile haben zugestimmt, mit Dir interagieren zu wollen und damit besteht per se auch eine gewisse Offenheit gegenüber Deinen Angeboten.

Wie Du siehst, gibt es keinen Grund, nicht in den Verkauf auf Instagram zu gehen. Wenn Du Dir endlich das Potential von Instagram zu Nutze machen willst und über die Plattform verkaufen möchtest ist es an der Zeit jetzt damit zu starten. Dir steht nun nichts mehr im Wege! Nimm also noch heute Deinen Erfolg in die Hand und zeige der Online-Welt, woran Du so lange gearbeitet hast.

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4 Kommentare zu

So geht es: DOs und DON'Ts beim Verkaufen auf Instagram

Kommentare

  • Celina

    21.11.2021 12:25 Uhr

    Hallo, vielen Dank für euren tollen Blog!!! Ich bin gestern erst auf eure Artikel gestoßen und hab sooooo viel gelernt!

    Aber eins versteh ich einfach nicht: Warum gibt (fast) niemand seine Preise an? Es wäre doch viel praktischer, den Artikelpreis und vielleicht auch gleich die Versandkosten in den Post zu schreiben. So erspart man den Interessenten die Nachfrage und dadurch auch sich selbst jede Menge Zeit. Oder gibt es da irgendwelche Regelungen bei Instagram, die das verbieten?

    Vielleicht könntet ihr mich hier auch noch erleuchten… Danke!

  • Die Piñatas

    23.11.2021 11:50 Uhr

    Hallo Celina,
    vielen Dank für Deinen Beitrag. Das kann ganz unterschiedliche Gründe haben.

    In erster Linie ist Instagram, auch wenn es dort mittlerweile eine Shopping-Funktion gibt, keine reine Verkaufsplattform. Bei Instagram geht es primär immer um die Community und das Aufbauen einer Verbindung. Dann kommt es auch immer ganz auf das Produkt an, hochpreisige Artikel oder auch beratende Dienstleistungen bedürfen meist auch einer individuellen Anpassung und/oder Beratung. Dafür einen Pauschalbetrag festzulegen ist meist nicht möglich. Und zu guter letzt müsste man bei Preisänderungen ja auch ständig alle Beträge aktuallisieren, das wäre ein wahnsinniger Aufwand.

    LG, Deine Piñatas

  • Pad Alexander

    20.12.2022 07:47 Uhr

    Danke für den interessanten Beitrag. Eine Frage: Kann ich auch Zauberkurse verkaufen, die dann bei mir im Atelier durchgeführt werden? Oder sind nur Versandprodukte geeignet?

  • Die Piñatas

    20.12.2022 08:57 Uhr

    Hallo Alexander,
    vielen Dank für Dein Feedback und Deine Frage. Natürlich kann Du auch Offline-Dienstleistungen Online bewerben und verkaufen. 😊 LG, Deine Piñatas

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