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Vermeide diese 3 Fehler, für mehr Kommentare unter Deinen Instagram-Posts!

Lesedauer: 3 Minuten

Keine Kommentare – Aber warum?

Wenn Du als Expert*in auf Social Media unterwegs bist, weißt Du, dass es dort viele Herausforderungen gibt, denen Du Dich stellen musst. Dazu gehört nicht nur das Erstellen Deiner eigene Seite mit Deinem individuellen Design sowie das Finden von zielgruppengerechten Themen, sondern auch der Aufbau Deiner eigenen Community. Kennst Du das auch? Du veröffentlichst einen Beitrag auf Instagram, bist super zufrieden damit, hast an alles gedacht, doch das einzige was Du bekommst sind Likes. Klar, Likes sind super, aber nur die halbe Miete! Wo bleiben die Kommentare? Warum liken Personen Deinen Beitrag, aber kommentieren nichts, um den Austausch mit Dir und Deinem Unternehmen weiterzuführen? Eins ist sicher: Ohne Kommentare entsteht keine Interaktion – und ohne Interaktion bekommst Du auch keine Reichweite. Wir haben in diesem Blogartikel 3 mögliche Fehler für Dich aufgedeckt, die Deine Community daran hindern den Weg in die Kommentarsektion findet.

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Kommentare – Der Schlüssel zur Reichweite!

Gehen wir nochmal kurz darauf ein, warum Kommentare so essentiell sind. Wir geben unseren Kund*innen immer den Ratschlag mit auf den Weg, dass sie ihre Postings unbedingt Kommentar optimiert gestalten sollen – sprich, dass die Beiträge so gestaltet sind, dass sie auch wirklich zum Kommentieren anregen. Das kann zum einen mit einer konkreten Handlungsaufforderung geschafft werden oder auch mithilfe passender Grafiken. Egal wie Du es machst, Kommentare sollten immer an oberster Stelle stehen. Warum? Ganz einfach: Wenn Du es schaffst, dass Interaktion unter Deinen Beiträgen entsteht, also wirklich ein Gespräch zwischen Dir und Deiner Community stattfindet, registrieren das die Instagram Algorithmen. Diese merken dann: “Okay, hier passiert etwas” und ranken Deinen Beitrag positiv. Dadurch wird er besser ausgespielt und auch andere Nutzer*innen bekommen ihn zu sehen. Dadurch erhöht sich dann natürlich auch Deine Reichweite und genau das wollen wir ja erreichen! Umso ärgerlicher ist es dann natürlich, wenn die Interaktion ausbleibt. Widmen wir uns daher jetzt 3 Fehlern, die Du von nun an unbedingt vermeiden solltest.

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Egal wie Du es machst, Kommentare sollten immer an oberster Stelle stehen.

Deshalb generierst Du keine Instagram Kommentare!

Jetzt, wo Du weißt, was für eine Macht hinter Kommentaren steckt und welche positiven Aspekte sie mit sich bringen, geht es ans Eingemachte. Wir haben 3 Fehler aufgedeckt, die dazu führen, dass Deine Follower*innen den Weg in Deine Kommentarspalte nicht finden können bzw. nicht wollen. Wie bei allen anderen Dingen auf Instagram, sind die Gründe hierfür natürlich sehr individuell und nicht jeder Fehler, kann bei jedem Account gefunden werden. Überprüfe einfach, welche Fehler bei Dir zutreffen und vermeide diese von nun an.

Fehler 1: Deine Posts sind zu überladen!

Einer der Gründe, warum Du bei Deinen Posts keine Kommentare generierst, ist, dass Deine Beiträge einfach zu überladen sind. In Deinen Beiträgen sollst Du Deiner Zielgruppe Informationen, Unterhaltung und Austauschmöglichkeiten anbieten, aber wenn das Thema einfach zu groß ist und Du zu viele Aspekte des Themas ansprichst, dann kann es ganz schnell dazu führen, dass die eigentliche Aussage untergeht und nur noch Wirrwarr überbleibt.

Deine Follower*innen sind mit dem ganzen Input, den Du ihnen in einem einzigen Post bietest, überfordert und müssen diese Informationen erstmal verarbeiten. Aus diesem Grund sehen sie vor lauter Input ihre Aufgabe nicht, die Du ihnen stellst. Sie verstehen das Thema nicht mehr und was Du von ihnen in der Kommentarsektion erwartest. Daher schalten sie einfach ab.

Wir raten Dir dazu, Dich auf einen einzelnen Aspekt Deines Themas zu fokussieren und Deiner Community somit eine Richtung vorzugeben, an der sie sich orientieren können.

Fehler 2: Deine Frage ist zu offen!

Der nächste Fehler der Deine Interaktion hemmt, könnte die Nutzung von offenen Fragen sein. Wenn Du einen Beitrag veröffentlichst, dann solltest Du Deine Follower*innen immer zu einer Aktion auffordern. Das ist oftmals die Frage nach der eigenen Meinung oder der Hinweis auf das Klicken des Bio-Links.

Wenn Du allerdings Deinen Follower*innen eine zu große Frage stellst, die man nicht beantworten kann ohne viel zu sehr ins Detail zu gehen, dann kann das ein fataler Grund sein, weswegen Deine Kommentarsektion so leer ist.

Du weißt nie, wo sich Deine Follower*innen gerade befinden und was sie gerade tun. Aus diesem Grund weißt Du auch nicht, wie viel Zeit sie sich nehmen werden, wenn sie einen Kommentar schreiben. Deshalb raten wir Dir eine konkrete Frage zu stellen, die man ohne viel Zeit mit Leichtigkeit beantworten kann. Da helfen Fragen wie: “Was ist besser? A oder B?” So kann Deine Community sich mit Dir austauschen, indem Sie nur einen Buchstaben kommentieren. Damit ist auch die mentale Blockade Deiner Community aufgehoben, dass ein Kommentar immer ausführlich sein muss. Mit der Beantwortung des Kommentars kannst Du dann weiter ins Detail gehen und zu einem Austausch anregen. Auch Gegenfragen fördern dabei die Interaktion mit Deiner Community sehr.

Fehler 3: Dein Content ist zu schön!

Der letzte Fehler könnte sein, dass Dein Content einfach zu schön ist.

Wie zu schön? Was soll das denn jetzt bedeuten?

Auf Instagram ist vor allem das Liken eines Beitrags ein sehr großer Bestandteil der Plattform. Alle Nutzer*innen – egal ob privat oder Unternehmen – liken Beiträge von anderen Accounts. Mit diesem Like signalisieren sie, dass ihnen gefällt, was sie sehen und sie den Post für gut befinden. Genau dieser Like reicht für Deine Follower*innen oftmals aus, um Dir zu zeigen, dass sie Deinen Content mögen. Sie gehen also keinen Schritt weiter und kommentieren Deinen Beitrag nicht, weil das Like für sie schon als Wertschätzung genügt.

Ein Like reicht für Deine Follower*innen oftmals aus!

Du hast aber dennoch die Möglichkeit eine Interaktion zu fördern – auch wenn Dein Beitrag “zu schön” ist. Der Trick dabei ist es einen Rahmen rund um den Beitrag zu basteln. Egal ob es ein Produkt oder einfach die schöne Visualisierung eines Bildes ist – schreibe eine Geschichte dazu, die dem Bild bzw. Produkt einen tieferen Sinn gibt. Wenn Du Deinen Beitrag mit einem Kontext verbinden und diesem somit Leben einhauchen kannst, dann haben Deine Follower*innen auch einen Bezugspunkt, weshalb sie auch gerne einen Kommentar hinterlassen. Denn in dem Fall reicht ein einfaches Like für sie dann nicht mehr aus.

Bringe auch Du Leben in Deine Kommentarspalte!

Wie Du gesehen hast, spielen Kommentare eine weitaus wichtigere Rolle: Neben dem Austausch mit Deiner Community, kannst Du damit auch Deine Reichweite erhöhen. Diese Reichweite ist essentiell, um Dein Expert*innen-Business auch auf Instagram erfolgreich zu führen und stetig zu wachsen. Achte bei Deinen zukünftigen Instagram Beiträgen daher unbedingt darauf, dass Du die oben genannten Fehler vermeidest.

Gehe außerdem auf jeden Kommentar ein und generiere so weitere Kommentare unter Deinen Beiträgen. Jeder Kommentar wird nämlich positiv von den Algorithmen wahrgenommen. Du hast noch Fragen? Dann hinterlasse sie uns – wie sollte es auch anders sein – sehr gerne unten in der Kommentarspalte. Wir freuen uns sehr auf den Austausch mit Dir!

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