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Professioneller Instagram-Feed – Alle Basics auf einen Blick

Lesedauer: 7 Minuten

Warum ist Dein Instagram-Feed für Deine Instagram-Strategie so bedeutend?

Glaubst Du an Liebe auf den ersten Blick? Bei Instagram kommst Du nicht drum herum! Durch die ständig steigende Anzahl an Instagram-Nutzer*innen und die begrenzte Aufmerksamkeitsspanne potentieller Follower*innen bzw. Kund*innen, verdichtet sich das Konkurrenzumfeld der einstigen Alternativ-Plattform zu Facebook. Ja, Instagram ist schon lange nicht mehr nur ein Rückzugsort für alle coolen Kids, denen ihre Eltern zuviel auf Facebook unterwegs waren! Instagram ist selbst zum Platzhirsch geworden, zu einem verdammt coolen und immer noch schwer angesagten Platzhirsch natürlich.

Zurück zum Thema Instagram-Feed: In der ganzen Flut an Content, die auf Deine potentiellen Follower*innen und Kund*innen hereinbricht, musst Du es also erst einmal schaffen sie von Dir zu überzeugen. Hier setzt die 3-Sekunden-Regel an!

Durch die ständig steigende Anzahl an Instagram-Nutzer*innen und die begrenzte Aufmerksamkeitsspanne potentieller Follower*innen bzw. Kund*innen, verdichtet sich das Konkurrenzumfeld der einstigen Alternativ-Plattform zu Facebook.

Sobald ein*e Instagram-Nutzer*in auf Deinem Account gelandet ist, hast Du nur wenige Sekunden Zeit, um ihn*sie für Dich zu gewinnen. Ja, mehr Aufmerksamkeit bekommst Du am Anfang nicht, deshalb muss auf Anhieb deutlich werden, um was es bei Dir geht. Das Gros der Nutzer*innen bewertet Deinen Account als Ganzes und nicht nur anhand einzelner Bilder/Posts und entscheidet dann ob sie sich Deine Biografie genauer durchlesen. Dies hängt vor allem von den folgenden 2 Faktoren ab:

  1. Sie verstehen sofort, um was es bei Dir geht (auch ohne den Text zu lesen) und das Thema spricht sie an.
  2. Deine Ästhetik bzw. die visuelle Umsetzung des Themas ziehen sie in Deinen Bann. Dabei kommt es weniger auf einen einzelnen Post, sondern vielmehr auf das große Ganze an. Schließlich will der*die potentielle Follower*in sicher gehen, dass ihn*sie regelmäßig hochwertige Inhalte erwarten.

Daher muss nicht nur in Deiner Bio sofort ersichtlich sein, was Du Deinen potentiellen Follower*innen bietest, sondern auch Dein Feed muss so gestaltet sein, dass Du vom ersten Moment an überzeugst (sowohl thematisch als auch in der visuellen Umsetzung).

Die Instagram-Feed Basics

Bevor wir Dir erklären, wie Du Deinen Instagram-Feed für Dein Business optimierst, wollen wir zunächst ein paar grundlegende Fragen klären. Schließlich musst Du die Basics verstehen, bevor Du anfangen kannst, mit ihnen zu arbeiten.

Basic 1: Was ist der Instagram-Feed und wer kann diesen sehen?

Die wohl wichtigste Frage, die es zu klären gilt, ist, was ein Instagram-Feed überhaupt ist. Wenn Du Instagram nutzt, hast Du ihn auf jeden Fall schon gesehen. Denn der Feed ist nichts anderes als Deine Instagram-Seite, um konkreter zu sein, der Teil der die Gesamtansicht Deiner Posts zeigt. Also der Ort, an dem alle Bilder angezeigt werden, die Du jemals gepostet hast (außer natürlich die, die Du archiviert hast).

Im Allgemeinen wird jedoch auch oft die Instagram-Startseite, als Feed (oftmals mit dem Zusatz "News") bezeichnet. Also die Seite, die Du als erstes angezeigt bekommst, wenn Du Instagram öffnest. Da die Beiträge anderer keinen direkten Einfluss, auf das Erscheinungsbild Deines Accounts haben, beschäftigen wir uns hier nur mit Deinem persönlichen Feed.

Ein Unternehmens-Account ist immer öffentlich. Hier kann also jede*r Instagram-Nutzer*in Deinen Feed sehen. Bei einem privaten Account kannst Du einstellen, ob nur Deine Follower*innen oder jeder Deinen Feed sehen kann.

Basic 2: Was ist ein Grid?

Grid ist ein Anglizismus und bedeutet eigentlich nichts anderes als Gitter bzw. Raster. Jeder Instagram-Feed ist nach einem bestimmten Raster aufgebaut. Die Fotos werden auf allen Endgeräten nämlich immer in drei Spalten ausgespielt. Das aktuelle Bild erscheint dabei immer oben links und nach unten hin gibt es gefühlt keine Grenzen. Sobald Du ein neues Bild postest, rutscht vorherige Bild nach rechts und das äußerste Bild der Zeile nach unten links in die nächste Zeile.

Wie Dein Grid aussehen soll, ist vor allem von Dir und Deiner Marke abhängig. Manche haben gerne alles einheitlich. Andere denken (und wir gehören dazu), dass man aufpassen muss, dass es nicht zu einheitlich wird, denn sonst schaut das Auge des Betrachters irgendwann nicht mehr richtig hin. Wir haben Dir hier einmal verschiedene Formen von Grids (also Instagram-Feed Designs) aufgelistet und hierbei die jeweiligen Besonderheiten beschrieben. Gleichzeitig lassen wir Dich natürlich wissen, was wir von dem jeweiligen Grid halten.

Das Schachbrett

Der Name ist Programm! Dieses Grid ist wie ein Schachbrett aufgebaut. Es wird mit zwei Bildarten bzw. Post-Optiken gearbeitet. Ihre Abfolge ist immer abwechselnd. Dieses Grid kommt am besten zur Geltung, wenn Du die Kontraste bei der Gestaltung der beiden Post-Optiken betonst. Prinzipiell finden wir ein Schachbrett nicht schlecht, wir würden aber sehr darauf achten, dass die Posts innerhalb der jeweiligen Postkategorie sich nicht zu ähnlich sehen. Wenn Du beispielsweise Zitate als eine Post-Sorte hast und diese Posts immer das gleiche Layout haben, dann könnten potentielle Follower*innen den Verdacht hegen, dass es bei Dir mit der Zeit langweilig wird. Wir würden Dir also empfehlen innerhalb einer Post-Art für Abwechslung zu sorgen, zudem kannst Du auch in unregelmäßigen Abständen noch einmal eine dritte Postart einbauen, das lockert das Ganze auf, ohne dass der Grundgedanke des Schachbretts verloren geht.

Horizontale Linien

Bei diesem Grid ist immer alles einheitlich in einer horizontalen Reihe angeordnet und Du lädst drei Bilder immer sofort nacheinander hoch! Achte darauf, dass Deine Reichweite und Deine Likes nicht darunter leiden (Und wenn wir ehrlich sind: Das tun sie! Wir können dieses Feed Design absolut nicht empfehlen.). Das Grid wird gerne für Panoramas genutzt, dies ist jedoch kein Muss: Es funktioniert auch mit Posts, die sich in Farbe oder Filter ähneln.

Vertikale Linien

Dieses Grid ist das Pendant zu den horizontalen Linien, mit dem Unterschied, dass Du nicht gleich drei Bilder hintereinander posten musst (manche tun es trotzdem!). Du definierst drei Postarten und musst Dich dann strikt an die Abfolge A, B, C halten, die sich immer wieder aufs Neue wiederholt. Bei jedem dritten Post ist dann die gewünschte Optik der drei Spalten gegeben. Auch von dieser Grid-Sorte sind wir nicht unbedingt Fans, wenn wir ehrlich sind. Lange Zeit (es ist wirklich schon einige Jährchen her) hatten wir selbst versucht ein derartiges Feed Design aufzubauen und mussten sehr schnell feststellen: Man legt sich ja doch ganz schön fest. Zu uns passten diese starren Strukturen nicht.

Das Puzzle

Beim Puzzle-Grid wird ein Foto über neun Beiträge hinweg gepostet. Im Feed erzeugst Du so die Illusion, es wäre nur ein Bild. Das Grid ist beispielsweise für Fotografen geeignet, da sich ihre Bilder so entfalten können. Leg Dir die Abfolge der Fotos im Vorfeld, z.B. im Grafikprogramm zurecht, damit es keine Dreher beim Posten gibt. Das Puzzle-Grid wird Dir aber nur Follower*innen und Reichweite bringen, wenn die Bilder auch einzeln funktionieren, sprich die einzelnen Post Visuals auch ohne das große Ganze einen Sinn ergeben und eine gewisse Ästhetik haben.

Perfect Frame

Dir sind die schmalen Linien zwischen den Instaposts zu eintönig? Dann probier es doch mal mit einem weißen Rahmen um jedes Bild, den Du in seiner Breite einheitlich oder variabel gestalten kannst. Wenn Du kein Grafikprogramm zur Hand hast, versuche es mal mit der Whitergram-oder Squaredroid-App.

Across-the-Grid

Definitiv das schwierigste Grid! Denn es hat den Anschein, dass sich Gegenstände über den Bildrand des einzelnen Posts hinweg über mehrere Beiträge ausbreiten. Für dieses Grid brauchst Du viel Zeit und ein Grafikprogram, z.B. Photoshop. Bei wearewildbloom.com erhältst Du aber auch Across-the-Grid-Templates. Wir persönlich spielen immer mal wieder mit der Ästhetik eines Across-the-Grid-Designs, um besondere Zeiten zu betonen, so geschehen bei unseren Posts zwischen Weihnachten und Silvester 2020. Danach geht es dann aber zurück an unseren bunt gemischten Feed. Wie wir diesen trotzdem professionell gestalten, erfährst Du unten.

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Strategie ist das A und O

Natürlich ist es zunächst einmal eine subjektive Frage, ob jemandem Dein Profil gefällt. Wenn wir ehrlich sind, dann bekommen wir immer wieder die Rückmeldung: Ihr seid mir eigentlich zu bunt, aber Ihr habt mich mit Eurem Content überzeugt (Ja genau, der bunte Content – hahaha!). Was lernen wir aus dieser Aussage? Auch wenn es zunächst einmal natürlich subjektiv ist, ob das Visuelle gefällt oder nicht, trotzdem suggeriert ein gemachter Feed, im Gegensatz zu einem chaotischen Feed ohne Strategie, Professionalität. Und darauf kommt es an, denn so checkt der*die potentielle Follower*in: “Es ist kein Privatprofil, es gibt also auch etwas für mich hier zu holen – da schau ich genauer hin.”

Gleichsam kannst Du jedoch auch davon ausgehen, dass es Dinge gibt, die Deine Zielgruppe besonders ansprechen (einfach weil es Gesetzmäßigkeiten sind, die funktionieren). Um einen einheitlichen Feed zu kreieren, solltest Du Dich daher erst einmal mit Deiner Zielgruppe beschäftigen und diese analysieren. Dafür schaust Du Dir bei typischen Vertretern Deiner Zielgruppe an: Wie gestaltet die Zielgruppe selbst ihren Feed UND wie sehen die Accounts aus, denen sie folgen. Zugleich musst Du auch Deine eigenen Instagram-Insights zu Rate ziehen, um auszuwerten, was visuell gut ankommt und was zum Beispiel nicht.

Um einen einheitlichen Feed zu kreieren, solltest Du Dich daher erst einmal mit Deiner Zielgruppe beschäftigen und diese analysieren.

Für die visuelle Auswertung sind vor allem die Likes relevant. Schau Dir also an, welche Bilder haben besonders viele Likes bekommen. Welche Farben finden sich hier wieder (Wir verraten es Dir: Es sind die Farben, die Deine Zielgruppe liebt), wie ist das Ganze aufgebaut, welche Stimmung ist gegeben usw.?

Wenn Du dann schließlich rausgefunden hast, was genau Deine Zielgruppe mag, kannst Du nämlich anhand der verschiedenen Kriterien einen roten Faden für Deinen Feed entwerfen.

Feed-Tipp 1: Setze auf eine einheitliche Bildsprache!

Der erste Schritt zu einem einheitlichen Feed ist Farbe zu bekennen. Du solltest Dir also überlegen, welche Farben zu Deiner Marke passen und welche Du davon in Deinem Feed nutzen möchtest. Denn wenn Du nicht auf die Farben Deines Contents achtest, sehen die Bilder vielleicht einzeln gut aus, im Feed ergibt sich aber nur ein einziges großes Chaos.

Wenn Du Schwierigkeiten hast Deine Farben zu finden, dann orientier Dich einfach an diesen Schritten:

Fokussiere Dich auf Deine Marke, also CI und Logo, und überlege Dir, welche Farben gut zu den Vorhandenen passen würden. Nutze hierbei ruhig Dienste, wie zum Beispiel colormind.io, um Dir etwas Inspiration im Abgleich mit Deinen Marken-Farben zu verschaffen. Passen die Farben zu Deinem Thema und findest Du zu diesem genug Motive, die die gewählten Farben aufgreifen?

Orientier Dich zudem an den Dingen, die Du fotografieren möchtest. Schließlich sollte Deine Farbauswahl später auch zu den Motiven passen, die Du für Deinen Content nutzt.

Deine Farben sind nicht für die Ewigkeit! Du kannst Deine Farbpalette immer mal wieder wechseln und neue Farben in Deinem Feed ausprobieren. Du solltest dabei jedoch nicht jede Woche wechseln, kannst Dich aber – neben Design-Wechsel – auch an den Jahreszeiten oder Kampagnen orientieren.

Piñata-Tipp: Deine Brandingfarben müssen 2022 zwar präsent, aber in keinem Fall überdesignt sein. Sie dürfen auch gerne bunt sein, aber versuche Neonfarben zu vermeiden, da sie dem Auge über längere Zeit nicht gut tun!

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Feed-Tipp 2: Ist Dein Feed authentisch?

Auch in Sachen Feed spielt Persönlichkeit und Authentizität eine entscheidende Rolle. Potentielle Follower*innen und Kund*innen wollen Einblicke in Dein Unternehmen bzw. Dein Produkt, um sich so direkt ein besseres Bild von Dir und Deiner Arbeit verschaffen zu können.

Authentisch heißt aber nicht automatisch, dass Du dunkle, unbearbeitete Fotos veröffentlichen sollst. Es gilt weiterhin, dass Dein Feed Dein Aushängeschild ist, weshalb Du Dich auch mit authentischen Einblicken von einer professionellen Seite zeigen solltest. Die ungeschminkte Version von Dir findet Platz in den Instagram-Storys.

Feed-Tipp 3: Arbeite mit Postformaten!

Passend zu Deinem Business, solltest Du Dir überlegen, welche Formate zu Dir passen und welchen Content Deine Follower*innen sehen wollen. Du solltest Dir also passend zu Deinem Thema circa 4 Formate (außer natürlich Du entscheidest Dich für das Grid mit den senkrechten Linien) – also 4 verschiedene Postreihen (ACHTUNG: Hier geht es eher um die Art der Aufbereitung als um das Thema an sich) – überlegen, die Du später immer wieder abwechselnd (wenn Du Dich für ein regelmäßiges Grid entschieden hast – in einem bestimmten Rhythmus) posten kannst.

Wir haben Dir mal ein paar Beispiele zusammengefasst. Es kommt aber natürlich ganz darauf an, worum es in Deinem Business geht.

  • Selfies/ Persönliche Bilder, um Dich Deinen Follower*innen ein wenig näher zu bringen.
  • Kurze Videos, mit Tipps und Tricks oder Aufnahmen die zu Deinem Business passen.
  • Flatlays, also das Produkt wird flach platziert und in Szene gesetzt und von oben mit parallel ausgerichteter Kamera fotografiert.
  • Behind the scences, um Dein Business noch authentischer zu zeigen.
  • Inspirierende Sprüche/ Zitate, die einfach nur gute Laune bringen.
  • User-generated Content, also Content, der von anderen Instagram-Nutzer*innen produziert wurde und den Du (mit Erlaubnis natürlich) wiederverwenden darfst.

Feed-Tipp 4: Die Mischung macht es!

Soll ich lieber Grafiken oder Fotos veröffentlichen? Oder doch lieber Reels? Warum denn entweder oder?

Ein erfolgreicher Feed zeichnet sich nur durch einen gekonnten Mix aus, der Grafiken, Fotos, Reels oder Videos vereint und so durch seine Abwechslung überzeugt.

Natürlich solltest Du regelmäßig in Deinen Insights nachschauen, welche Art von Content am besten ankommt und Dich bei der Anzahl an Beiträgen hieran orientieren. Dennoch gilt es weiterhin verschiedene Content-Arten zu veröffentlichen, um so den Reiz durch Deinen Feed zu scrollen zu erhöhen.

Piñata-Tipp: Wenn Du ein Live-Video abspeichern und in Deinem Feed veröffentlichen möchtest, solltest Du auf jeden Fall ein zum Gesamtfeed passendes Titelbild erstellen, so dass auch das Thema des Lives auf Anhieb deutlich wird.

Feed-Tipp 5: Nutze einige wenige, sich ähnelnde Filter!

Filter bieten die einfachste Möglichkeit Deine Bilder einheitlich zu gestalten. Hier solltest Du aber auf jeden Fall von den vorgefertigten Filtern in Instagram selbst absehen. Diese sind out-datet und sollten daher einfach nicht mehr benutzt werden.

Stattdessen kannst Du Apps nutzen, wie z.B. Lightroom und mit sogenannten Presets arbeiten, welche oftmals auch von Influencern verkauft werden.

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Damit ein einheitlicher Feed entsteht, solltest Du immer ein und denselben Filter verwenden. Such Dir also einen Filter aus, der Dir besonders gut gefällt und der nicht nur zu einem speziellen Foto passt. Je nach Lichtverhältnis des Ausgangsbildes musst Du natürlich unabhängig von dem gleichen Filter natürlich noch einmal unterschiedlich nachbearbeiten.

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Feed-Tipp 6: Stillstand ist der Tod!

JA, auch in Sachen Feed gilt, dass Du Dich immer wieder neu probieren und bloß nicht jahrelang an alten Mustern festklammern solltest. Du fragst Dich warum? Ganz einfach: Wenn der Feed immer gleich aussieht und keine Abwechslung hineinkommt, schaut das Auge automatisch irgendwann nicht mehr hin.

Es gilt also die Betrachter*innen stetig bei Laune zu halten und aufregende Inhalte zu erstellen, die auch im Feed bestens ausgespielt werden.

Hierbei solltest Du beispielsweise darauf achten, dass falls Texte auf Deiner Grafik hinterlegt sind, diese auch schön groß und leserlich dargestellt werden, so dass sie auch im Gesamtfeed erkennbar sind.

Feed-Tipp 7: Behalte Deinen Feed als Gesamtbild im Blick!

Das Schwierigste bei der Erstellung des perfekten Feeds ist es, abwechslungsreichen Content mit Mehrwert zu liefern, der dabei aber auch ein einheitliches und schönes Gesamtbild ergibt.

Du solltest also bei jedem Posting darauf achten, dass es ins Gesamtbild passt. Hierbei spielt vor allem immer das Bild rechts neben dem neuen Post sowie jenes unter dem neuen Post eine entscheidende Rolle. Denn das sind die Bilder, die neben dem neuen Bild auch direkt wahrgenommen werden. Daher sollten diese drei Bilder sich von der Optik nicht abstoßen.

Wirf regelmäßig einen Blick auf das Gesamtbild Deines Feeds. Gefällt er Dir oder willst Du vielleicht doch noch etwas ändern? In diversen Planungstools gibt es auch die Möglichkeit, seinen Feed vorher einzusehen, bevor die einzelnen Postings veröffentlicht werden. So hast Du die Chance bereits vorher zu schauen, ob es Dir so gefällt oder nicht.

Der gesamte Feed muss hochwertig aussehen, weshalb Du, wie bereits erwähnt, unbedingt auf dunkle sowie verpixelte Fotos verzichten solltest. Vielmehr sollte Dein Feed zum Binge-Watching animieren. Im besten Falle verweist Du von einem Post auf den anderen und erstellst spannende Beiträge, so dass Betrachter*innen sich möglichst lange auf Deiner Seite aufhalten.

Und zu guter letzt: Weniger ist auch hier oftmals mehr!

Der perfekte Instagram-Feed braucht nicht viel Schnickschnack. Merk Dir einfach, dass Du auf drei grundlegende Aspekte achten solltest, wenn Du ein Bild postest:

Format, Farbe, Filter.

Jeder dieser Aspekte sollte dabei auf eine geringe Anzahl an Auswahlmöglichkeiten begrenzt sein. Denn ansonsten wird aus Deiner Strategie schnell mal ein buntes Chaos.

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