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Instagram-Storys für Angsthasen – Schritt für Schritt mehr Sichtbarkeit

Lesedauer: 7 Minuten

Instagram-Storys - so schaffst Du es aus Deiner Comfortzone

Vielleicht erkennst Du Dich ja wieder: Du liebst Instagram und Dir ist völlig klar, warum Du Instagram als Plattform für Dein Expert*innen-Business brauchst. Mit zunehmender Wichtigkeit der Instagram-Storys gerätst Du aber immer mehr in Bedrängnis: Ab sofort kannst Du Dich nicht mehr voll und ganz hinter den perfekt inszenierten Bildern vom Fotografen und den akribisch ausgearbeiteten Texten und Grafiken aus Deinem Feeddesign verstecken. Authentizität ist gefragt, Deine Follower*innen wollen Dich in den Instagram-Storys sehen wie Du bist.

Und genau das ist Dein Problem: Instagram-Storys machen Dich zum Angsthasen und Du kommst immer wieder an Deine Grenzen. Dein Gesicht in den Instagram-Storys? Den direkten und unvermittelten Kontakt mit Deinen Follower*innen suchen? Du denkst vielleicht: Bitte nicht.
Wir sagen Dir: Was Du jetzt als Belastung siehst, ist eigentlich die größte Chance schlechthin für Dein Expert*innen-Business. Nutze sie, überwinde Deinen inneren Angsthasen und wachse über Dich hinaus.

Deine Follower*innen wollen Dich in den Instagram-Storys sehen wie Du bist.

Eigentlich kannst Du das Thema ganz einfach in zwei Phasen angehen! In einem ersten Schritt solltest Du an Deinem Mindset arbeiten, um so eventuelle Blockaden – die nur in Deinem Kopf sind – aufzuheben. Mit gestärktem Mindset bist Du dann bereit Schritt für Schritt die Instagram-Story-Welt zu erobern.

Schritt 1: Verabschiede Dich von blockierenden Glaubenssätzen und erobere Dein befreites Instagram-Story-Mindset

Während unserer Arbeit mit über 1400 Coaching-Teilnehmer*innen haben wir schon so einige Gründe und Aussagen gehört, weshalb sich jemand nicht in den Storys zeigen möchte. Oftmals auch zwischen den Zeilen, so dass einiges an Interpretationsarbeit zu leisten war. Ja, wir gehen sogar so weit, dass wir behaupten können: Technisch gesehen lernt man Instagram-Storys recht schnell, in 9 von 10 Fällen sind es die Glaubenssätze, die einen davon abhalten Instagram-Storys zu erstellen und diese strategisch fürs eigene Business zu nutzen.

Wir haben die häufigsten, blockierenden Glaubenssätze für Dich zusammengefasst und Dir gleichsam mal ein paar Gedankengänge mit auf den Weg gegeben, die Dir vielleicht weiterhelfen, wenn es darum geht, sich ihrer zu entledigen.

Glaubenssatz 1: Das ist halt MEIN BESONDERES Problem.

Zunächst einmal möchten wir, dass Dir klar wird, dass es nicht DEIN Problem ist, sondern das Problem von den meisten. Ja, jeder fängt mal klein an und jeder fühlt sich bei den ersten Instagram-Storys komisch, weil es eben neu ist. Du bist also nicht anders, sondern ganz normal, wenn Du denkst: Huch, Instagram-Storys – da hab ich Berührungsängste. Jetzt kannst Du Dir nämlich vor Augen halten: Wenn alle am Anfang diese Berührungsängste haben, dann haben auch alle, die Du sonst so in den Storys siehst, diese Distanz überwunden. Es gibt demnach einen Weg, den Du gehen kannst.

Glaubenssatz 2: Bei mir sieht das doof aus.

Instagram-Storys sind reine Übungssache. Sprich: Wenn Du denkst, dass alle anderen so souverän wirken und sprechen, alles an Ort und Stelle ist, Du aber Deine Storys siehst und einfach nur denkst BOAH, DAS SIEHT ABER UNPROFESSIONELL aus, dann können wir Dir garantieren: Wie alles im Leben sind auch Instagram-Storys Übungssache.

Du musst also irgendwann damit anfangen, um dann dahin zu kommen, wo Du gerne hin möchtest. Grundsätzlich solltest Du aber auch darüber nachdenken, was Du unter professionell verstehst. Instagram-Storys haben gewisse Authentizitäts-Ansprüche, die je nachdem etwas mit klassischen Professionalitäts-Vorstellungen kollidieren. Für welche Seite entscheidest Du Dich?

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Glaubenssatz 3: Das interessiert doch keinen.

Denkst Du selbst, dass Du uninteressant bist? Genau dies bedeutet die Aussage „Das interessiert doch keinen.” nämlich. Wenn Du so über Dich und Dein Business denkst, dann solltest Du weitaus früher ansetzen: Wenn Du und Dein Angebot keine Relevanz haben, weshalb hast Du dann genau mit dem Thema gegründet? Welche Themen interessieren denn? Denkst Du vielleicht, dass Du uninteressant bist, Deine Follower*innen denken aber etwas ganz anderes? Nur ein paar Denkanstöße für Dich.

Glaubenssatz 4: Ich bin anders.

Du hast vielleicht einen Akzent? Eine Zahnlücke oder irgendetwas anderes, wo Du denkst: Mmmh, ich bin anders und passe deswegen nicht rein? Warum gehst Du nicht hin und entwickelst aus diesem Anderssein einen USP, den Du ganz bewusst in Deinen Storys für Dich nutzt. Dazu können wir Dir den Blogartikel 6 Tipps für mehr Ausstrahlung von Klara Fuchs empfehlen. Klara schreibt: „Das Problem, das ich häufig beobachte und auch von meinem früheren Ich kenne: Wir haben oft Angst, durch unsere „Andersartigkeit” irgendwo nicht reinzupassen.

Als ich vor 6 Jahren mit meinem Blog gestartet habe, kam ich mir irrsinnig komisch vor mit meinem Dialekt und den Bildern von den Bergen. Ich dachte mir, dass ich als Mädl vom Dorf doch niemals mit den Fashion Bloggern aus Wien mithalten kann. Aber genau diese Dinge, die uns bei uns selbst „anders” oder „komisch” vorkommen, machen uns eigentlich zu etwas Besonderem. Sie werden zu unserem Unique Selling Point (USP). Daher trau dich, das zu tun, was sich für dich gut anfühlt, sei authentisch und habe Mut, auf deine Weise „anders” zu sein.” Super Ansatz wie wir finden, den Du auf jeden Fall auch für Deine Instagram-Storys nutzen solltest.

Glaubenssatz 5: Ich habe Angst.

Angst ist grundsätzlich etwas Gutes, denn sie kommt aus der Steinzeit und schützt uns davor, mit offenen Armen auf den Sebelzahntiger zu zu laufen UND zu sterben. Gibt es in den Instagram-Storys Sebelzahntiger? Wirst Du sterben, wenn Du eine Instagram-Story veröffentlichst? Wohl kaum. Umso wichtiger ist es, dass Du Dich fragst, warum der Überlebensmodus bei Dir angeht, wenn Du Instagram-Storys erstellen sollst. Macht Dich Sichtbarkeit verwundbar?

Wirst Du sterben, wenn Du eine Instagram-Story veröffentlichst?

Zum Thema Angst und Träume verwirklichen hat unsere herzallerliebste Johanna Fritz von Creative Business eine super Podcast-Folge aufgenommen, die wir Dir wirklich ans Herz legen können. Hör Dir unbedingt Wenn Deine Angst Dich davon abhält, Deine Träume zu verwirklichen an.

Zudem können wir Dir die Podcast-Folge Wie Du die Angst vorm sichtbar werden überwindest von der bezaubernden Laura Malina Seiler empfehlen. Hier geht es ganz konkret ums Thema Sichtbarkeit, um welche es ja im Kontext von Instagram-Storys vornehmlich geht.

Glaubenssatz 6: Ich bin kein*e Expert*in.

Sich vor die Kamera stellen und über ein Thema sprechen, setzt eine gewisse innere Haltung voraus: Man versteht sich selbst als Expert*in auf dem eigenen Gebiet, sonst würde man sich ja nicht hinstellen und über ein Thema in die Kamera sprechen. Anders rum bedeutet es aber auch, dass Du Dich je nachdem nicht in den Instagram-Storys zeigen willst, weil Du Dich selbst nicht als Expert*in siehst. Frage: Warum hast Du Dich zu einem Augenblick dazu entschieden, Dein Expert*innen-Business in einem bestimmten Bereich aufzuziehen?

Es muss also einen Funken an Glauben an Dich und Deine Expertise geben. Bau darauf auf. Such Dir Stimmen von zufriedenen Kund*innen und wenn Du Dich noch nicht traust das Ganze öffentlich zu posten, dann pinne es wenigstens groß an eine Pinnwand und lies es Dir durch, bevor Du das nächste Mal eine Story erstellst. Zudem können wir Dir eine Podcast-Folge zu dem Thema Wieso Du Dir keine Sorgen, um „genug“ Expertise machen musst von Lea Ernst empfehlen.

Glaubenssatz 7: Über mein Business reden bedeutet verkaufen und verkaufen ist schlecht.

Verkaufen ist böse – das ist ein Glaubenssatz, den viele mit sich rumtragen, weil sie verkaufen oft mit „jemandem etwas aufdrücken” verbinden. Das geht sogar so weit, dass viele denken, dass alleine das Erwähnen des eigenen Businesses schon verkaufen und somit schlecht wäre. Auf einem Instagram for Business-Account bleibt dann aber leider nicht mehr viel, worüber man reden könnte.

Wenn Dich also dieser Glaubenssatz plagt, dann solltest Du Dich vielleicht damit beschäftigen, warum Du mit verkaufen etwas Schlechtes verbindest. Dazu können wir Dir die Podcast-Folge Ich hasse verkaufen von der Webverbesserin empfehlen. Hier geht es u.a. zwar auch um Webinare, aber die grundsätzlichen Learnings lassen sich auch auf das grundsätzliche Verhältnis zum Thema Verkaufen und Reden über das eigene Business übertragen.

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Schritt 2: Arbeite Dich Schritt für Schritt aus Deinem Schneckenhaus hervor

Wie bereits oben erwähnt sind Instagram-Storys eben doch einfach nur Übungssache, sprich Du musst nicht – auch wenn Du das vielleicht denkst – gleich absolut perfekt durchgestylte Instagram-Storys abliefern. Wir haben einen Schritt für Schritt-Plan erstellt, wie Du Dich langsam aber stetig dem Thema annäherst. Wir haben das Ganze in Wochenaufgaben umgesetzt, die Du ab sofort in Deinen Kalender eintragen kannst. So wirst Du in nur 5 Wochen zum absoluten Instagram-Story-Profi.

  • Woche 1: Teile Deine Feedposts in den Storys. Ergänze etwas Text und witzige Gifs.
  • Woche 2: Erstelle Grafiken mit Text in Canva zu Deinem Thema, die Du ergänzend zu den Feed Posts in Deinen Instagram-Storys postest.
  • Woche 3: Dreh Videos, in denen Du mit der Front Kamera filmst, man aber Deine Stimme hört. Denk dran mit Texten und Sound On-Gifs darauf hinzuweisen, dass es was zu hören gibt.
  • Woche 4: Nutze die Enge Freunde-Funktion und erstelle eine Liste mit maximal 10 Business-Buddies, die Dich pushen. Veröffentliche in dieser Woche Instagram-Storys exklusiv für Deine engen Freunde und gewöhne Dich so daran, ohne Dich entblößt zu fühlen.
  • Woche 5: Veröffentliche ab jetzt mindestens jeden Tag eine kurze Instagram-Story. Notiere, wie es Dir dabei geht. Führe eine Instagram-Story Tagebuch, um Dich so gleich dabei zu ertappen, wenn Du wieder in negative Glaubenssätze verfällst.

Wir hoffen, Dir hat dieser 5 Wochen Plan weiter geholfen, so dass Du zum Instagram-Story Profi wirst. Wir sind uns sicher, dass Du das kannst.

Was sind Instagram-Stroys?

Diese Feature ermöglicht es sowohl Privatusern als auch Unternehmensprofilen, kurze Geschichten in Form von Fotos, Videos oder sogenannten Boomerangs zu veröffentlichen. Das besondere daran – während Beiträge in Deinem Instagram Feed permanent sichtbar sind, verschwinden Deine Storys automatisch nach 24 Stunden, sind für den Urheber jedoch in einem privaten Archiv einsehbar und können als Highlight in der Biografie hinterlegt werden.

Sind Storys nicht unseriös?


Gerade auch für Expert*innen bietet sich dieses Feature besonders gut an, um sich von der persönlichen wie auch authentischen Seite zu zeigen. Hierbei gibt es Unmengen an Möglichkeiten die Follower*innen so bei Laune zu halten. Beispielsweise sind Behind-The-Scenes vom Arbeitsalltag besonders beliebt.

Was hat es mit den Story-Stickern auf sich?


Der Story-Modus bietet Dir verschiedene Möglichkeiten, Deine Storys zu gestalten. Diverse Sticker, wie z.B. Standort, Musik, Umfrage oder Countdown, helfen Dir hierbei.

Gibt es Apps zum Gestalten meiner Storys?

Es gibt verschiedene zusätzliche Apps, die Dir beim Gestalten individueller Storys weiterhelfen. Schaue Dir dazu unseren Blogartikel „Wow! 9 Apps, um spektakuläre Instagram-Storys zu erstellen“ an.

Was ist wichtiger: Story- oder Feed-Beiträge?

Eine gute Mischung macht es! Natürlich solltest Du Deinen Feed nicht vernachlässigen, denn gemeinsam mit Deiner Biografie ist dieser das erste was potentielle neue Follower*innen und Kund*innen von Dir auf Instagram sehen. Dennoch bietet sich das Story-Feature hervorragend an, um in einen persönlicheren Austausch mit Deinen Follower*innen zu gelangen.


Der Blog für alle, die als Expert*in sichtbar werden wollen.

Klick Dich durch unseren Blog. Hier findest Du Blogartikel, YouTube-Videos und Podcasts, die Deine Sichtbarkeit als Expert*in erhöhen und Dir konstant neue Kund*innenanfragen ins Postfach spülen.
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4 Kommentare zu

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Kommentare

  • CHRISTOPHER SEIDEL

    30.04.2020 12:40 Uhr

    Super geschriebener und informativer Artikel :-). Eine sehr gute Aufstellung. In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen

  • Die Piñatas

    30.04.2020 14:10 Uhr

    Hallo Christopher, vielen vielen Dank. Lass uns gerne wissen, wenn Dich besondere Themen interessieren. Dann greifen wir es gerne auf. Liebe Grüße
    Deine Piñatas

  • Daniela

    12.01.2023 19:45 Uhr

    Richtig toller Artikel und super hilfreiche Links 😍😍 vielen Dank

  • Die Piñatas

    13.01.2023 08:51 Uhr

    Das freut uns sehr! Vielen Dank Daniela. 😊🤗

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